Ibrutinib-Zwischenprodukt CAS 330792-70-6 Reinheit >98,0 % (HPLC)

Kurze Beschreibung:

5-Amino-3-(4-Phenoxyphenyl)-1H-Pyrazol-4-Carbonitril

CAS: 330792-70-6

Reinheit: >98,0 % (HPLC)

Aussehen: Cremefarbenes bis hellgelbes Pulver

Zwischenprodukt von Ibrutinib (CAS: 936563-96-1) 

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Produktdetail

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Zwischenprodukte von Ibrutinib:

Chemische Eigenschaften:

Chemischer Name 5-Amino-3-(4-Phenoxyphenyl)-1H-Pyrazol-4-Carbonitril
Synonyme Ibrutinib Intermediate N-3;3-Amino-5-(4-phenoxyphenyl)pyrazol-4-carbonitril;3-Amino-4-cyan-5-(4-phenoxyphenyl)pyrazol;5-Amino-3-(4-Phenoxyphenyl)-1H-Pyrazol-4-Carbonitril
CAS-Nummer 330792-70-6
Lagerbestand Auf Lager, Produktionsmaßstab bis zu Tonnen
Molekularformel C16H12N4O
Molekulargewicht 276,29
Dichte 1,37 ± 0,10 g/cm3
Echtheitszertifikat und Sicherheitsdatenblatt Verfügbar
Herkunft Shanghai, China
Marke Ruifu Chemical

Spezifikationen:

Artikel Spezifikationen
Aussehen Cremefarbenes bis hellgelbes Pulver
Reinheit / Analysemethode >98,0 % (HPLC)
Trocknungsverlust <1,00 %
Glührückstand <0,50 %
Gesamtverunreinigungen <2,00 %
Schwermetalle (als Pb) <20 ppm
1 H-NMR-Spektrum Im Einklang mit der Struktur
Teststandard Unternehmensstandard
Verwendung Zwischenprodukt von Ibrutinib (CAS: 936563-96-1)

Verpackung und Lagerung:

Paket: Flasche, Aluminiumfolienbeutel, 25 kg/Kartontrommel oder nach Kundenwunsch.

Lagerbedingungen:In verschlossenen Behältern kühl und trocken lagern;Vor Licht und Feuchtigkeit schützen.

Vorteile:

1

FAQ:

www.ruifuchem.com

330792-70-6 - Anwendung:

5-Amino-3-(4-Phenoxyphenyl)-1H-Pyrazol-4-Carbonitril (CAS: 330792-70-6) ist ein Zwischenprodukt von Ibrutinib (CAS: 936563-96-1).Ibrutinib zeigt eine starke und irreversible Hemmwirkung und Selektivität für die enzymatische Btk-Aktivität.In der durch den BCR-Signalweg aktivierten DOHH2-Zelllinie hemmt Ibrutinib die Autophosphorylierung von Btk, die Phosphorylierung von Btks physiologischem Substrat PLCγ und die Phosphorylierung der weiter nachgeschalteten Kinase ERK mit einem IC50-Wert von 11 nM, 29 nM bzw. 13 nM.Ibrutinib zeigt eine signifikante dosis- und zeitabhängige Induktion der Zytotoxizität in Zellen der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL).Darüber hinaus induziert Ibrutinib abhängig von der Aktivierung des Caspase-Signalwegs den Zelltod und hemmt die Fähigkeit von CLL-Zellen, sich nach der TLR-Signalisierung zu vermehren.

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